Press

Press

 

»…,siempre por una ominosa penumbra que la iluminacion de Bernd Purkrabek rompe o acentua segun la situacion.«
OperaActual, Xavier Cester about Pelleas et Melisande, 18.07.2024

 

»…Wobei Ausstatter Ben Baur Hand in Hand mit Lichtdesigner Bernd Purkrabek für eine im Laufe des Stücks immer beklemmender werdende Atmospähre sorgt,…«
Die Deutsche Bühne, Tobias Hell about Pelleas et Melisande, 10.07.2024

 

»…,in feinen Abstufungen über den Abend ausgeleuchtet durch die Lichtkunst von Bernd Purkrabek.«
OperaOnline, Achim Dombrowski about La Clemenza di Tito, 01.05.2024

 

»…die Lichtgestaltung von Bernd Purkrabek und die in diesem Werk so wichtigen Tänze, von Kinsun Chan choreografiert, bieten einen Genuss für das Auge.«
Das Opernmagazin, Marco Stücklin about Platee, 18.12.2024

 

»…dunkel in sich ruhenden Projektionen und in einer in Licht manifestierten Klangwolke beim Erscheinen des Engels (Video: Georg Lendorff, Licht: Bernd Purkrabek).«
Orpheus, Florian Maier about Saint Francoise d’Assise, Sept-Oct.23

 

».Das Licht, mit dem uns Bernd Purkrabek nur einen Moment lang auf der Bühne blendet, strahlt umso heller, schmerzhafter, lockender, verheißungsvoller….«
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jan Brachmann about Saint Francoise d’Assise, 14.6.2023

 

 

».Immer wieder entstünden mit wenigen gezielten Handgriffen, einer klugen Licht- und Personenregie ästhetisch beeindruckende Momente.«
Die Zeit, Hannah Schmidt about Saint Francoise d’Assise, 14.6.2023

 

 

».Les formidables lumières de Bernd Purkrabek deviennent alors protagonistes de la mise en scène.«
OperaOnline, Thibault Vicq about Freitag aus Licht, Lille, 05.11.2022

 

 

».La lumière (Bernd Purkrabek) s’empare de tout, de toutes et de tous, depuis la totale obscurité jusqu’à la laiteuse blancheur d’un jour aussi nouveau qu’utopique.«
Olyrix, Florence Lethurgez & Charles Arden about Combattimento, la Theorie du Cygne Noir, 05.07.2021

 

»..Die Regisseurin Jetske Mijnssen reagiert mit großer Sensibilität auf solche musikalischen Momente. Sie gibt Marc Mauillon, dem Darsteller des Orpheus, Zeit, sich in sich zu verkriechen, von Bernd Purkrabek in verhangenes Licht getaucht.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jan Brachmann about Orfeo, 10.03.2020

 

»…de très esthétiques transparences avec l’aide des superbes éclairages de Bernd Purkrabek, révélant un profil ou une silhouette en contre-jour. Resmusica, Michel Thomé about Rusalka, 20.10.2019

 

»…und die Beleuchtungskunst von Bernd Purkrabek ein Fest fürs Auge,…«[…]
Neue Vorarlberger Tageszeitung, Katharina v. Glasenapp about Beatrice Cenci, 20.07.2018

 

»..,excellemment éclairés par Bernd Purkrabek, est bien à la mesure des dimensions du plateau.«
forumopera.com, Jean-Marcel Humbert, about Beatrice Cenci, 18.07.2018

 

»….Bernd Purkrabeks schräg einfallende Beleuchtung der düsteren Szenerie erzeugt eine albtraumhaftige Atmosphäre,..«

»…,lässt sie wieder sinken und zündet zögernd eine Kerze an. Dann wird es stockfinster.
Nur ein winziges Licht schimmert in der Dunkelheit.«
Frankfurt Allgemeine Zeitung, Werner M. Grimmel about Beatrice Cenci, 20.07.2018

 

»Großartig die stimmungsvoll ausgeleuchtete Szene (Licht: Bernd Purkrabek), als Saul im umgekippten Thron seine große Accompagnato-Klage singt.«
Frankfurt Allgemeine Zeitung, Reinhard Karger about Saul, 21.02.2018

 

»…une mise en scène splendide et épurée, magnifiée par les ombres et les lumières de Bernd Purkrabek….« […]
LaRevueDuSpectacle.fr, Christine Ducq about Jephtha, 15.01.2018

 

»Dans un univers très sombre soutenu par les clairs obscurs de Bernd Purkrabek, la simplicité est ici bien à propos avec de très bonnes idée…« […]
ResMusica, Charlotte Saulneron about Jephtha, 15.01.2018

 

»Een witte rechthoek als podium die alle kanten uit kan bewegen. Door een geraffineerde belichting van Bernd Purkrabek kunnen personages op een geheimzinnige manier verdwijnen en verschijnen, ergens bij een van de hoeken.« […]
De Groene Amsterdammer, Max Arian about Florentinische Tragoedie, 22.11.2017

 

»…bevor am Ende die Aria wiederum erklingt, leert sich die Bühne – bleibt Menschenleer; gibt dem inneren Auge Raum zum nach-sehen und -empfinden. Was allerdings ganz wunderbar sich dennoch bewegt, ganz ruhig-diskret und fein, das ist (zuerst wohl eher unbemerkt) das Licht, durch das Lichtdesigner Bernd Purkrabek vorerst die Bühne „unendlich“ erweitert, um sie dann in der Dunkelheit fast gänzlich verschwinden zu lassen und das Licht sich schließlich im Publikum verliert; als abschließende, schräge Barocke Perle.« […]
Tanz, Eveline Koberg about Kontrapunkt, 11.04.2017

 

»…in collaboration with lighting designer Bernd Purkrabek and video designer Arian Andiel, Guth created memorable, evocative space and imagery, ….« […]
Operanews, David Shengold about Jephtha, 09.11.2016

 

»…les éclairages de Bernd Purkrabek complètent le succès en composant des tableaux d’un esthétisme quasi pictural.« […]
Resmusica, Michel Thomé about Orfeo, 07.02.2016

 

»…und Bernd Purkrabek’s gelungener Lichtregie, hat beeindruckende Arbeit geleistet, fernab von jedweder Romantik eines beschaulichen Fischerdörfchens …« […]
Opernglas, T. Rauchenwald about Peter Grimes, 02/16

 

»…and Bernd Purkrabek (light designer) employ the Theater an der Wien’s entire cubic performing space, with a heavily raked stage, sparse props and subtle lighting to suggest atmosphere rather than any defined setting…«
The Opera Critic, Moore Parker about Peter Grimes, 22.12.2015

 

»… von Bernd Purkrabek geradezu magisch ausgeleuchtet, fungiert er, bisweilen im geheimnisvollen Dämmerlicht dösend und schließlich in strahlender Helligkeit erstrahlend, als prachtvolles Märchenschloss für Jörg Weinöhls Dornrößchen-Ballett…«
Kleine Zeitung Steiermark, Ernst Naredi-Rainer about Der liebe Schlaf, 12.10.2015

 

»… Raumdramaturgie und Personenführung von Regisseurin Florentine Klepper sind intensiv. Da stimmt jedes Detail ihrer vielen Ideen auch beim punktgenauen, stimmigen Licht.« […]
Opernnetz, Helmut Christian Mayer about Der Ferne Klang, September 2015

 

»…als Parzival das Licht der Welt erblickt, von Bernd Purkrabek grandios illuminiert,…« […]
Sonntagsnachrichten, Pitt Herrmann about Parzival, February 2015

 

»… les intenses lumières dorées caressent le corps de Iolanta (magnifique travail de bernd Purkrabek) : elle veut voir !« […]
Crescendo, Bruno Peeters about Iolanta Avril 2013

 

»…stark unterstützt durch die mystische Lichtregie von Bernd Purkrabek und surreale Videoproduktion von Bastian Trieb.« […]
Opernnetz, Andreas H. Hölscher about Der fliegende Holländer, Juni 2013

 

»…met Licht (Bernd Purkrabek) wordt de rest gesuggereerd: warme kleuren in de egyptische woestijn, koel grijs bij de utrechtse non.« […]
Theaterkrant, Max Arian about Troparion 19.06.13

 

»…das Stück funktioniert aber für uns als heutige Zuschauer, weil wir uns noch mühelos mit der Sehnsucht der Figuren identifizieren können”, ihrer “Sehnsucht nach Licht”, die Loy im Verbund mit seinem Ausstatter Herbert Murauer und dem exzellenten Light Designer Bernd Purkrabek illustriert,«. […]
Online Musik Magazin, Thomas Tillman about la Fanciulla del West, May 2013

 

»…c’est dans un superbe décor que Jonas Dahlberg, rend justice à macbeth, la « pièce écossaise » de shakespeare tout autant qu’à l’opéra de verdi, un décor noir et blanc qui permet toutes les nuances grâce aux lumières tamisées de Bernd Purkrabek, évoquant l’architecture gothique mais aussi les décors de films expressionnistes«. […]
Forum Opera, Fabrice Malkani about Macbeth 28.06.12

»… und der kongenialen Lichtregie von Bernd Purkrabek finden die intimen Momente einen ebenso glaubwürdigen Rahmen wie die großen Auftritte der Lady im Festkleid«. […]
Online Musik Magazin, Joachim Lange about Macbeth, March 2012

»…les acteurs avec finesse. les beaux éclairages de Bernd Purkrabek soulignent la part irréelle du drame, comme si tout cela n’était qu’une fantasmagorie dans l’esprit de macbeth«.[…]
le Temps, Julian Sykes about Macbeth, 15.06.12

»…tout évolue donc dans un univers gris, de ses teintes les plus claires aux plus sombres. seules les lumières blafardes et obscures de Bernd Purkrabek ou les ombres projetées d’une nature fantasmée «colorent» la descente aux enfers du couple meurtrier«.
Tribune de Genève, Sylvie Bonier about Macbeth, 14.06.12

 

»…with a clear simple poky box as a synonymous for the enclosure of the people, and the bright light design of Bernd Purkrabek does not allow any hiding and forgiveness but makes the story even more depressing«.[…]
Opera Online, Helmut Pitsch about Jenufa, 14.03.12

 

»Das Drama von Individuen, die in einem kahlen, mit kaum mehr als einfachsten Holzstühlen möblierten Bühnenbild agieren. Dessen Kargheit lässt zusammen mit den genauen (Neon-)Lichteffekten (Bernd Purkrabek) etwas von der Gefühlsstarre ahnen, in der die – überwiegend in heutiger Abendgarderobe auftretenden – Figuren gefangen sind« […]
Opernwelt, Anselm Gerhard about les Vepres Siciliennes, Nov. 2010

 

»…Bernd Purkrabek’s lighting is miraculous: by framing the proscenium with strips of bright white light, he makes it possible to change the entire stage picture in a matter of seconds«. […]
Opera News, Larry Lash about Der Prinz von Homburg, 17.11.09

»…all der Schlachtenlärm ist draußen, nur als Staubwolke und Fahnenfetzen wird er in den gruftigen Raum hineingeweht. Das wirkt alles schön stilisiert erzählt und hat flair. Und auch hier werden die Mittel des Lichts (Bernd Purkrabek) zum die Atmosphäre prägenden Element«.
Der Standard / Ljubisa Tosic about Der Prinz von Homburg, 14./15.11.09

»…dieser Einheitsraum ist gleichwohl in seiner kargen Sinnlichkeit sehr wandelbar. Durch perfekte Lichtwechsel (Bernd Purkrabek) wird er zum Garten, in dem Anfangs dem träumenden Prinzen Natalie und der Kurfürst erscheint.« […]
Frankfurter Rundschau, Joachim Lange about Der Prinz von Homburg, 13.11.09